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App-Entwicklung: Das User-Interface-Design – Teil 5/7

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iOS hat sein typisches Design, das vor allem von grau-silbernen Farbverläufen und Elementen mit abgerundeten Ecken geprägt ist. Die iPhone-Entwicklertools enthalten alle diese Elemente. Für Web-Apps und Entwürfe gibt es diverse Bibliotheken mit grafischen Objekten im iOS-Design.

Zurück-Schaltfläche im Titelbalken

Grafikdesign einer iPhone AppBeim Design von iOS-Apps ist zu bedenken, dass das iPhone keine Tasten hat. Es gibt also nicht wie bei Android die Möglichkeit, über eine immer vorhandene Zurück-Taste einen Schritt zurückzugehen. Diese Funktion muss in die Oberfläche der App integriert werden. In iOS-Apps sollte standardmäßig oben links im Titelbalken eine Zurück-Schaltfläche eingebaut werden.

Die Entwickler der App Notespark haben alle grafischen Elemente, die man für das Design einer iOS-App braucht, in einer PNG-Datei zusammengestellt, die aus zahlreichen Vektorobjekten besteht, die einzeln mit Adobe Fireworks bearbeitet werden können. Andere Grafikprogramme zeigen nur den Pixellayer der PNG-Datei an und bieten so keine Möglichkeit, zum Beispiel Texte auf den Schaltflächen zu bearbeiten…

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App-Entwicklung: Das User-Interface-Design – Teil 4/7

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Nach den Vorstellungen von Google sollen auch eigenständige Apps die wesentlichen Bedienelemente der System-Apps übernehmen und in Zukunft auf ganz eigene Oberflächen, wie man sie zurzeit noch häufig findet, verzichten. Am Beispiel der E-Mail-App aus Android 4.0 sind die typischen Bedienelemente gut zu erläutern.

Typische Bedienelemente für Android-Apps

Am oberen Rand jeder App befindet sich die Aktionsleiste mit dem App-Symbol ganz links. Befindet man sich bereits auf einer untergeordneten Seite der App, erscheint ganz links ein Pfeil, der zeigt, dass man durch Antippen des App-Symbols wieder eine Ebene nach oben kommt.

Die E-Mail-App in Android 4.0Der Text in der Aktionsleiste ist nicht der App-Name, sondern eine Überschrift für den aktuellen Bildschirminhalt. Das kann beispielsweise der E-Mail-Ordner oder die Betreffzeile der angezeigten Mail sein.

Das kleine Dreieck unten rechts vom Text schaltet auf weitere Ansichten der App um. Hier wird ein Auswahlmenü eingeblendet, in dem man im Beispiel auf andere E-Mail-Konten oder weitere Ordner umschalten kann…

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App-Entwicklung: Das User-Interface-Design – Teil 3/7

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Elemente der Android-Benutzeroberfläche. Die Android 4.0-Benutzeroberfläche bietet einige Standardelemente, die Apps für ihre Zwecke sinnvoll nutzen sollten.

Der Startbildschirm

Der Startbildschirm erscheint beim Einschalten des Handys und beim Aufwecken aus dem Ruhezustand.

Startbildschirm und App

Hier kann der Benutzer Apps und Widgets ablegen, die er persönlich häufig braucht. Der Startbildschirm besteht aus fünf einzelnen Bildschirmseiten, zwischen denen man horizontal blättern kann.

Ganz unten lassen sich bis zu vier Apps platzieren, die auf jeder Startbildschirmseite zu sehen sind. Eine farbige Markierung auf der Trennlinie zeigt, auf welcher Seite man sich gerade befindet.

Mit der Home-Taste oder dem Haussymbol in der Symbolleiste kommt man jederzeit auf den Startbildschirm zurück…

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Handy Safe Pro – Kreditkartennummern und andere private Daten sicher auf dem Handy

Kein Mensch kann sich alle Passwörter, PINs oder Kreditkartennummern, die man im Alltag braucht, auswendig merken. Einfach aufschreiben sollte man sich diese persönlichen Daten auch nicht. Das kann im Fall der Fälle unangenehm teuer werden.

Die App Handy Safe Pro für Android bietet einen verschlüsselten privaten Datensafe, in dem sich vertrauliche Daten vor neugierigen Blicken geschützt aufbewahren lassen.

Wer sein Smartphone immer dabei hat, hat auch diese Daten jederzeit in Griffweite, und das mit starker 448-bit Blowfish-Verschlüsselung geschützt. Um die Daten leicht eingeben zu können und übersichtlich wieder zu finden, bietet Handy Safe Pro 35 verschiedene Vorlagen für häufig verwendete Datentypen an. Darunter findet man unter anderem Kreditkarten, die wirklich wie Kreditkarten aussehen, Vorlagen für Bankkonten, Mailkonten, Zugangsdaten für Online-Shops oder auch Datenfelder für Software-Lizenzschlüssel. Für andersartige vertrauliche Daten lassen sich diese Vorlagen persönlich anpassen.

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App-Entwicklung: Das User-Interface-Design – Teil 2/7

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In der Anfangszeit von Android gab es kaum Vorgaben, wie eine App auszusehen hatte. Dadurch entwickelte sich eine Vielfalt unterschiedlichster Bedienkonzepte, die Verwirrung bei Benutzern stifteten und auch dem Image der Plattform schadeten.

Daher veröffentlichte Google Anfang 2012 erstmals sehr detaillierte Designvorgaben für Android-Apps, die sich schon an der neuen Betriebssystemversion 4.0 Ice Cream Sandwich orientieren. Wie weit diese Vorgaben für alle Entwickler bindend werden und was mit Apps passiert, die sich nicht daran halten, steht noch nicht fest…

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App-Entwicklung: Das User-Interface-Design – Teil 1/7

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Die Bedienung eines Smartphones erfolgt heute fast ausschließlich über kapazitive Touchscreens mit den Fingern. Oberfläche und Steuerungsmechanismen orientieren sich an der Größe und Beweglichkeit der menschlichen Hand.
Die großen Plattformen Android, iOS und Windows Phone haben unterschiedliche Bedienkonzepte entwickelt, auf die man auch in der App-Entwicklung eingehen sollte. Benutzer erwarten von einer guten App die gleiche Steuerung und auch Optik, die das Betriebssystem selbst vorgibt.

Standards für Benutzerfreundlichkeit
Bevor wir jedoch die speziellen Designvorgaben und Steuerelemente der Plattformen ansehen, zunächst ein paar Gemeinsamkeiten, die heute schon als Standard für die Benutzerfreundlichkeit eines Smartphones gelten…

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Warum Handbücher?

Ein gutes Handbuch kann der Schlüssel zum Erfolg einer Software sein.

Viele Entwickler sagen, mein Programm erklärt sich von selbst, da braucht man kein Handbuch. Wenn eine Programmfunktion sich selbst erklärt, ist das nur gut – aber woher soll ein Anwender wissen, welche der vielen Funktionen eines Programms er für eine bestimmte Aufgabenstellung einsetzt.

80% der Anwender nutzen nur 20% der Funktionen – Diese alte Administratorenweisheit gilt nicht deshalb, weil die Anwender 80% der Programmfunktionen nicht finden. Dafür gibt es heute übersichtliche Menüs und ansprechende Buttons. 80% der Funktionen erschließen sich vielen Anwendern einfach nicht. Unterhaltsame Beispiele im Handbuch zeigen den alltäglichen Nutzen so mancher unbekannter “Geheimtipp”-Funktion. Auf einmal steigen die 80% nicht mehr auf ein einfacheres Programm um.

Entwickler sehen ihre Programme aus einer ganz anderen Sicht als Nutzer. Der Wissensvorsprung führt häufig dazu, dass die Dokumentation am Nutzer vorbei geschrieben wird.

Gerade neue Funktionen werden in der Updatewerbung herausgestellt, aber häufig nicht genutzt, nur weil das Handbuch nicht sinnvoll aktualisiert wurde.

Ein Handbuch ersetzt keine Hilfe-Datei – im Gegenteil, beides sollte sich sinnvoll ergänzen und aufeinander abgestimmt sein.

Unser Angebot

Wir schreiben Handbücher für Ihre Software – aus dem Blick eines Anwenders, mit dem Wissen eines Profis.

Von 2 Seiten bis 200 Seiten, je nach Programm, Anspruch und Zielgruppe
PDF zum Download, HTML im Internet oder gedrucktes Buch
Interaktive Onlinehilfen als sinnvolle Ergänzung

Fremdsprachigen Softwareherstellern bieten wir die komplette Lokalisierung der Programmoberfläche, Hilfedatei, Webseite und Handbuch. Dazu gehört natürlich nicht nur die Übersetzung, sondern auch die Anpassung von Beispielen und Abbildungen an den deutschen Sprachraum.


Ashampoo Photo Commander 10 – mit Gewinnspiel

Jeder hat heute seine Fotos auf dem PC. In Zeiten moderner Digitalkameras wächst eine persönliche Fotosammlung schnell auf mehrere Tausend Bilder an. Wer hat da noch den Überblick?

Der neue Ashampoo Photo Commander 10 bietet eine komfortable Verwaltung für umfangreiche Fotosammlungen kombiniert mit einer benutzerfreundlichen Oberfläche und zahlreichen leistungsstarken Funktionen zur Fotooptimierung. Das Programm bietet interessante Möglichkeiten wie Gruppen-Bildung, das Taggen von Fotos und die Erstellung von virtuellen Fotoalben. Versehen Sie beispielsweise Urlaubsbilder mit dem Namen des Reiseziels (taggen) und Sie finden später schnell und einfach alle Bilder zu diesem Reiseziel wieder.

Mit dem Import-Tool im Ashampoo Photo Commander 10 können Sie Bilder oder Videos direkt von Ihrer digitalen Kamera oder einem Scanner auswählen und importieren…

winOwin verlost bis zum 23.04.2012 Vollversionen des neuen Ashampoo Photo Commander 10

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Langenscheidt Talk&Travel für Android

Der mobile Urlaubssprachführer mit Vertonung
Wer in einem fremden Land unterwegs ist, muss sich verständigen. Nicht jeder lernt eine Fremdsprache in der Nacht vor dem Abflug im Schlaf. Allen anderen helfen die Talk&Travel Apps von Langenscheidt für Android-Smartphones weiter.

Viele Sätze sind es nicht, die man für die typische Touristenkonversation im Urlaubsland braucht. Im Hotel, Restaurant oder am Flughafen steht man aber ziemlich unbeholfen da, wenn man nicht den kleinsten Brocken der Landessprache kennt.

Der Traditionsverlag Langenscheidt, seit vielen Jahren Spezialist für Fremdsprachen, bietet mit der Talk&Travel-Serie neue Apps für Android an, die rund 4.000 wichtige Sätze für unterschiedlichste Situationen im Urlaub kennen. Im Gegensatz zum klassischen Wörterbuch sind die Texte nach Reisesitautionen geordnet, so dass man schnell das passende findet. Zusätzlich gibt es natürlich eine Volltextsuche.

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App-Entwickler-Crashkurs

Neues Buch zum ersten Einstieg in die App-Entwicklung für Android, iOS und Windows Phone

Sie haben eine Idee für eine App? Mit diesem Buch schaffen Sie den Einstieg in die App-Entwicklung für die drei Großen, die den Smartphone- und Tablet-Markt beherrschen: Android, iOS und Windows Phone. Ob native oder Web-App, ob offizielle Entwicklungsumgebung oder plattformübergreifendes Framework – hier finden Sie Beispiele für alle wichtigen App-Typen und Entwickler-Tools. Und Sie erhalten entscheidende Tipps zum erfolgreichen Verkauf im App Store von Apple, dem Google Play Store (ehemals Android Market) von Googles Android und dem Marketplace von Microsoft.

Web-Apps mit HTML5 und JavaScript

Mit HTML5 und JavaScript erstellte Web-Apps sind der einfache Weg, auf allen Plattformen zu verkaufen. Hier finden Sie die wichtigsten Layout-Richtlinien und ein funktionsfähiges Codegerüst für eine Web-App.

Native Apps: Programmieren mit den offiziellen Entwicklungsumgebungen

Java, Objective-C, C# – sobald es um native Apps geht, ist professionelles Coder-Know-how gefragt. Hier dreht sich alles um die Entwicklungsumgebungen der Hersteller: Eclipse und das ADT-Plugin für Android, Xcode für iOS sowie Silverlight, Visual Studio 2010 Express und die Windows Phone Developer Tools für Windows Phone.

Plattformübergreifende Entwicklung: PhoneGap, appMobi, Titanium und Co.

Hier werden die Frameworks vorgestellt, mit denen Sie aus einem Code alle Plattformen bedienen können. Nicht nur mit HTML5, CSS und JavaScript, sondern auch mit C, C++, Basic oder Ruby ist plattformübergreifende App-Entwicklung möglich. Suchen Sie sich einfach das passende Framework!

Vermarktung: Geld verdienen mit Apps

Mit der Erstellung der App ist es noch nicht getan. Erfahren Sie, wie Sie Ihre App in die einzelnen Stores bringen, wie Sie die richtigen Screenshots und Beschreibungen erstellen und welche Geschäftsmodelle es gibt, um mit der App tatsächlich Geld zu verdienen.

Aus dem „App-Entwickler-Crashkurs“ Inhalt:

  • Die Großen Drei: Android, iOS, Windows Phone
  • Android-Geräte, Android-Versionen
  • iOS-Geräte, iOS-Versionen
  • Bekannte Windows Phones, Windows Phone 7.5, Ausblick auf Windows Phone 8
  • Wie kommen die Apps aufs Handy?
  • Android vs. iOS
  • Web- und Werbe-Apps
  • GPS- und Karten-Apps
  • Soziale Netzwerke und lokale Kommunikation
  • Spiele-Apps
  • Layout für gute Web-Apps
  • Codegerüst einer Web-App mit HTML5
  • Baukästen für Web-App-Entwickler
  • Anforderungen an das User Interface
  • Designvorgaben für Android, iOS, Windows Phone
  • Offizielle Entwicklertools und Emulatoren: Eclipse, Xcode, Silverlight und Visual Studio 2010 Express
  • Plattformübergreifende Frameworks
  • PhoneGap
  • appMobi HTML5 XDK
  • Appcelerator Titanium Mobile
  • MobiOne Studio
  • Appstores und Markets

Der App-Entwickler-Crashkurs
Verlag: Franzis
Autor: Christian Immler
ISBN: 978-3645601610 (amazon.de)


 

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