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Edge startet nicht – Problem gelöst

Was tun wenn der Windows 10 Browser Edge Probleme macht? Wir haben Lösungen für die zwei häufigsten Ursachen…

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Raspberry Pi – 6 geniale Profi-Tipps für den Mini-Computer

Ziffernblock aktivieren, Uhrzeit einstellen, IP-Adresse herausfinden und mehr: Wir geben 6 schnelle Profi-Tipps für Ihren Raspberry Pi. Der Raspberry Pi ist mit Abstand der bekannteste der aktuellen Minicomputer für Maker und verfügt über eine sehr aktive Community, die diverse Betriebssysteme und Software auf diese Plattform portiert hat. Wir geben Ihnen sechs geniale Profi-Tipps für den Mini-PC an die Hand…

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Neues Buch zu Windows 10 Mobile

Windows10mobileWindows 10 Mobile ist die Windows 10 Version für Smartphones, der Nachfolger von Windows Phone 8.1

Im Markt+Technik Verlag ist ein neues Buch dazu erschienen.
Der Verlag schreibt dazu:

Sie haben sich ein Smartphone mit Windows 10 Mobile gekauft oder überlegen, von einem anderen mobilen Betriebssystem auf Windows 10 Mobile umzusteigen, und möchten gern wissen, was die mobile Variante von Windows 10 zu bieten hat.
Oder Sie verwenden schon länger Windows Phone 8.1, möchten auf Windows 10 Mobile updaten und sich über die neuen Features informieren. Dann ist dieses das richtige Buch für Sie. Dabei spielt es keine Rolle, von welchem Hersteller Ihr Gerät ist, ob es ein Microsoft Lumia, Samsung, Huawei, HTC, Acer oder LG ist, Sie lernen alle grundlegenden Funktionen kennen, die Sie für den täglichen Einsatz Ihres Smartphones brauchen, von der WLAN-Einrichtung über das Verwalten Ihrer E-Mail-Konten bis zu den besten Apps und Insidertipps für die erweiterte Bedienung.
Sie erfahren alles über das optimale Zusammenspiel mit Windows 10 auf dem PC, Sie nutzen das Info-Center für wichtige Meldungen sowie Schnelleinstellungen, Sie lernen Cortana, die digitale Assistentin, kennen und sind mit dem neuen Browser Edge mobil unterwegs.

Autor: Christian Immler
ISBN: 978-3-945384-66-4 (amazon.de)


Android Hacking

AndroidHackingIm Franzis-Verlag ist ein neues Buch erschienen:

Android Hacking

Der Verlag schreibt dazu:

Ihr Smartphone kann mehr, als Sie denken:
Hacken Sie Ihr Gerät, bevor es andere tun.

  • Alternative Launcher, Android rooten und CustomROMs installieren
  • Neueste Android-Versionen auch auf alten Smartphones nutzen
  • Smartphone zur Hardwaresteuerung: SmartHome, Raspberry Pi, Media Center und mehr

Alle zwei Jahre ein neues Smartphone und zusätzlich warten, bis der Hersteller die neueste Android-Version ausliefert. Ja, so sieht der Lebenszyklus vieler Smartphones aus. Außerdem werden die Funktionen des Smartphones häufig beschnitten.
Das müssen Sie nicht mitmachen. Lösen Sie sich von gegebenen Fesseln und hacken Sie sich frei.

Rooten Sie Ihr Android-Smartphone frei
Beim Kauf eines neuen Android-Smartphones ist das Betriebssystem installiert und konfiguriert. Um an die versteckten Funktionen zu gelangen, müssen Sie das System rooten. Als sogenannter Superuser haben Sie dann Zugriff auf das ganze System und können alles damit anstellen. Erst nach dem Rooten wissen Sie, wie mächtig Android eigentlich ist.

Alternative Launcher und Custom-ROMs
Sollten Sie der Standardoberfläche überdrüssig geworden sein, so können Sie mit einem anderen Launcher die Oberfläche ganz einfach ändern. Hierfür müssen Sie Ihr System noch nicht einmal rooten.
Wenn Sie aber noch mehr aus dem System herausholen wollen, steht Ihnen neben dem Rooten noch die Möglichkeit zur Installation von Custom-ROMs offen.
Auch auf alten Smartphones kommen Sie damit in den Genuss der neuesten Android-Versionen.

Aus dem Inhalt:

  • Apps und PC-Tools zum Rooten
  • Recovery-Modus
  • Superuser-Utilities
  • Alternative Softwarearchive und Repositories
  • Alternative Launcher
  • Nützliche System-Apps
  • Werbung entdecken und blockieren
  • Sicherheitsalarme
  • Gestohlene Smartphones orten oder unbrauchbar machen
  • CyanogenMod, BlissROM, AOKP, PAC ROM und mehr
  • Android ohne Google
  • GSM- und USSD-Codes
  • Android-Smartphones vom PC aus steuern
  • PCs vom Smartphone aus steuern
  • Smartphone zur Steuerung von Hardware
  • Android auf dem PC

Autor: Christian Immler
ISBN: 978-3645603782 (amazon.de)
Auch als PDF-Download (heise.de)


Windows 10: Automatische Updates ausschalten – so geht’s

Wir zeigen, wie Sie bei Windows 10 automatische Updates ausschalten können. Somit bleibt das System ruhig, und bei Problemen mit Windows Update sind Sie fein raus…

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Windows 10: Grafik-Probleme nach Update lösen

Nach einem automatischen Windows-10-Upgrade kommt es immer wieder vor, dass der Bildschirm nur noch eine grobe Bildschirmauflösung hat, weil das Update den Grafiktreiber ungefragt durch einen anderen ersetzt hat. Hier ist die Lösung!…

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Windows 10 Tuning: 15 Profi-Tipps

Windows 10 zeigt nach 100 Tagen seine Stärken und Schwächen. Ganz so vertraut, wie die Werbung behauptet, ist es vielen Umsteigern nicht. Unser Ratgeber zeigt, wie Sie Altbewährtes wiederfinden, Neues noch verbessern und wo die professionellen Schalter liegen…

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Das große Franzis Handbuch zu Windows 10

Das große Franzis Handbuch für Windows 10Im Franzis-Verlag ist ein neues Buch zu Windows 10 erschienen:

Das große Franzis Handbuch für Windows 10

Der Verlag schreibt dazu:

Windows 10 vereint auf einzigartige Weise geschickt die Vorzüge vorheriger Versionen unter einem überaus gelungenen Benutzerinterface. Manches ist vertraut und vieles ist doch nicht mehr so, wie es einst war. Ja, das Startmenü ist wieder da – aber Microsoft Edge, Cortana, Groove-Musik, Info-Center und vieles andere mehr sind die neuen Protagonisten auf der großen Bühne von Windows 10.

Egal, ob Sie in Ihrer Windows 10-Umgebung mit Personal Computer, Notebook, Tablet oder Smartphone arbeiten – die flexiblen Apps passen sich jedem Gerätetyp perfekt an. Noch nie war der Windows-Workflow so gut wie heute. Zaudern Sie nicht und nutzen Sie die Gelegenheit zum kostenlosen Upgrade auf die 10.

Christian Immler, seines Zeichens Windows-Evangelist der ersten Stunde, lädt Sie ein und macht Sie fit für das neue Windows 10 – und das in jeder Beziehung.

Aus dem Buch „Das große Franzis Handbuch für Windows 10“ Inhalt:

  • So funktioniert das kostenlose Upgrade auf Windows 10
  • Live-Kacheln und Kacheln für den Schnellzugriff
  • Der neue Desktop mit den zwei Gesichtern
  • Wichtige Einstellungen im neuen Info-Center
  • Das macht der neue Windows Explorer besser
  • Arbeiten mit Dateien, Ordnern und Bibliotheken
  • Immer noch ein Thema: Daten auf CD-/DVD brennen
  • Microsoft Edge, der neue Web-Browser
  • Bessere Bedienung mit neuen Touchfunktionen
  • Cortana, Ihre neue digitale Assistentin
  • Rund um E-Mail mit der neuen Mail-App
  • Telefonieren und chatten mit Skype
  • All Ihre Kontakte und Termine rundum synchronisiert
  • Wichtige Notizen mit OneNote immer griffbereit
  • OneDrive einrichten und Daten für Freunde freigeben
  • Automatisches Backup all Ihrer Fotos auf OneDrive
  • Office-Dokumente komfortabel online bearbeiten
  • Die neue Fotos-App von Windows 10
  • Groove-Musik – Microsofts Antwort auf iTunes
  • WLAN, Heimnetz und Hotspots einrichten
  • Wirksamer Schutz vor Gefahren aus dem Internet
  • Benutzeranmeldung online, lokal, mit PIN oder Bildcode
  • Wie Sie das neue Startmenü personalisieren
  • Geräte anschließen und Anschlussverhalten prüfen
  • Das alles leisten die neuen Apps in Windows 10
  • Einkaufsbummel im neuen Windows Store
  • Xbox-Spieleklassiker jetzt auch unter Windows 10
  • Systemprobleme im laufenden Betrieb beheben

Autor: Christian Immler
ISBN: 978-3645604222 (amazon.de)
Auch als Kindle e-Book (amazon.de)
Auch als PDF-Download (franzis.de)


Windows 10 – Ein Betriebssystem für Paranoide (!?)

Microsoft ist böse – das wissen Sensationsmedien seit Windows 98. Da wurden auf einmal irgendwelche undefinierbaren Daten, denen der Benutzer bis dato keinerlei Bösartigkeit angemerkt hatte, ins Internet übertragen oder auch nur lokal gespeichert. Warum dies der Fall war, ob es möglicherweise zur Funktion eines Programms wichtig war oder dem Benutzer irgendwelche Vorteile brachte, wurde nicht diskutiert. Microsoft reagierte damals mit einem kostenlosen Tool TweakUI, das eigene Paranoia-Einstellungen beinhaltete, um bestimmte Windows-Funktionen abzuschalten.

Als Google Anfang des aktuellen Jahrtausends zunehmend an Bedeutung gewann, verloren Fernsehen und Boulevardpresse das Interesse an Microsoft. Jetzt war Google böse. Mit Windows 10 kam der große Umschwung – Microsoft ist wieder böse. Die gleichen Medien, die damals Google verdammten, zeigen heute Tipps, wie Nutzer die in Windows 10 eingebaute böse Suchmaschine Bing durch das gute Google ersetzen können.

Wie kam es zu diesem Sinneswandel?
Ein kostenloses Betriebssystem kann nicht gut sein. Selbst jahrelang auf Linux trainierte Mitarbeiter der Münchner Stadtverwaltung, besonders die in den technikfernen oberen Verwaltungsetagen, machen sich gegen kostenlose Open Source Software stark, weil sie angeblich zu wenig Funktionen habe und schwer zu bedienen sei. Nun veröffentlicht gerade Microsoft ein für die meisten Nutzer kostenloses Betriebssystem, dass sich jeder am 29. Juli 2015 herunterladen kann – das kann doch nicht gut gehen. Nicht auf Kompatibilität überprüfte Software wird Millionen von Computern zum Stillstand bringen, die Downloadserver oder gar das gesamte Internet werden überlastet, was bei kritischen Diensten zu lebensgefährlichen Situationen führen kann, und (offiziell spricht man ja nicht darüber) was wird mit den diversen raubkopierten Windows-Installationen, die nie eine Lizenz erhalten werden und mit einem „veralteten“ Betriebssystem dahindümpeln und ab sofort erstes Angriffsziel von gefährlichen Hackerbanden oder gar der NSA werden?

Soweit die düsteren Prognosen in den Schlagzeilen. Aber zu allem Elend für die Medienvertreter – diese Probleme blieben aus. Die böse Firma Microsoft hatte es tatsächlich geschafft, Windows 10 ohne nennenswerte Probleme auf Millionen von PCs zu installieren, und das nicht nur bei technikbegeisterten Freaks, sondern auch bei ganz normalen Anwendern.
Schon um der Reputation der eigenen Berichterstattung nicht zu schaden, musste ein neuer Skandal her. Datenschutz! Das Lieblingsthema der klassischen Offlinemedien, des Fernsehens und der Tageszeitungen. Ein Thema, das höchst emotional und weitgehend sinnfrei diskutiert und vom „einfachen Mann auf der Straße“ auch nachgeplappert werden kann.
Hier braucht nichts recherchiert oder aufgedeckt zu werden, Windows 10 macht es den Berichterstattern ganz einfach. Es gibt Datenschutzeinstellungen. Und wenn diese nötig sind, kann etwas nicht stimmen. In der neuen Einstellungen-App gibt es einen Bereich Datenschutz, in dem auch der allerunbedarfteste Nutzer sofort sehen kann, welche Apps Positionsdaten, Spracherkennung, Kontoinformationen oder Ähnliches verwenden dürfen. Und wenn diese Apps das tun, ist es natürlich böse – besonders wenn es Microsoft Apps sind. Jetzt braucht nur noch einer vom anderen abzuschreiben, und der Feind ist gefunden: Windows 10 ist böse.

Genug der Ironie, weiter zum technischen Hintergrund: Niemand hätte sich früher einen Routenplaner installiert, der die eigene Position nicht feststellen kann, auch Programme zur Synchronisation von Adressbuch und Kalender mit Smartphones ergeben überhaupt keinen Sinn, wenn sie auf die auf dem Computer gespeicherten Adressen und Termine nicht zugreifen können. Mit Windows 10 liefert Microsoft jetzt solche Programme mit und – dank des neuen App-Konzepts – benötigen diese Zugriffsberechtigung auf bestimmte Daten, was in früheren Windows-Versionen einfach nicht beschränkt war. Eine Datei auf der Festplate konnte von jedem Programm genutzt werden. Microsoft beschreibt in der Datenschutz FAQ sogar ausführlich, welche Daten für welche Zwecke gebraucht werden, nämlich nicht für bösartige Spionage, sondern einfach um bestimmte Funktionen, die angeboten werden, auch zu nutzen.

Ähnliches gilt für die in der Diskussion immer wieder erwähnten Express-Einstellungen, die seit Windows XP vorhanden sind, im Internet Explorer sogar schon seit Windows 98. Wem diese Einstellungen zu viele Daten preisgeben, der sollte die ausführliche Datenschutzerklärung eben nicht einfach gedankenlos wegklicken und danach Microsoft verdammen, sondern die extra dafür angebotenen persönlichen Einstellungen nutzen. Vor Windows 10 hat keine Windows-Version angezeigt, was mit welchen Daten passiert. Microsofts neue Transparenz wird auf einmal von den Medien ins Negative verdreht und Tausende ahnunglose Nutzer plappern nach, was im Fernsehen kommt.

Besonders befremdlich erscheinen mir die Empfehlungen so eigenartiger Tools wie DoNotSpy10, ShutUp10 oder W10Privacy, mit denen man weitgehend unbekannten (aber guten) Softwareentwicklern die Macht über den eigenen Computer gibt, nur um (das böse) Microsoft auszubremsen, was über ganz offiziell angebotetene Einstellungen ebenfalls möglich ist. Denn auch diese Tools leisten keine Wunder.

Also liebe Paranoiker: installiert Euch Windows 10! Denn dann habt Ihr die Möglichkeit, Euch vor Problemen zu schützen, die Ihr vorher nicht hattet, weil Windows sie nicht angezeigt hat. Und beklagt Euch später aber nicht bei technikbegeisterten Freunden, dass Cortana und die anderen schönen beworbenen Funktionen des neuen Betriebssystems nicht funktionieren, nachdem Ihr sie selber über die Datenschutzeinstellungen abgeschnitten habt.


Pollin LCD-I2C Modul am Raspberry Pi

Pinbelegung des Portexpanders PCF8574

Pinbelegung des Portexpanders PCF8574

Der Elektronikversand Pollin bietet ein preisgünstiges LCD-Modul mit I²C-Steuerung an. In Internetforen findet man diverse Fragen, dieses Modul mit dem Raspberry Pi zu betreiben. Die Antworten sind spärlich oder sehr umständlich.

Mein Artikel auf PCWelt.de zeigt eine einfache Lösung, dieses Modul mit Python am Raspberry Pi anzusteuern. Leider fehlt dort zum Verständnis das Anschlusschema des verwendeten Portexpanders PCF8574.

Der Quelltext des Programms ist bei PCWelt ebenfalls nur schwach zu erkennen und – da als Grafik dargestellt – auch nicht kopierbar.

Python-Script zur Steuerung des Pollin LCD-I2C Modul am Raspberry Pi:

#!/usr/bin/python
# -*- coding: utf-8 -*-
import time, smbus, subprocess
bus = smbus.SMBus(1)

DEVICE     = 0x27 
LCD_WIDTH  = 16
LCD_LINE_1 = 0x80
LCD_LINE_2 = 0xC0
LCD_CHR = 1
LCD_CMD = 0
LCD_RS  = 0x10
LCD_E   = 0x40
E_PULSE = 0.00005
E_DELAY = 0.00005
pause = 2

def lcd_byte(bits, mode):
  bus.write_byte(DEVICE,LCD_RS*mode+(bits>>4)+LCD_E)
  time.sleep(E_PULSE)
  bus.write_byte(DEVICE,LCD_RS*mode)
  time.sleep(E_DELAY)
  bus.write_byte(DEVICE,LCD_RS*mode+(bits&0x0F)+LCD_E)
  time.sleep(E_PULSE)
  bus.write_byte(DEVICE,LCD_RS*mode)
  time.sleep(E_DELAY)

def lcd_string(message):
  message = message.ljust(LCD_WIDTH," ")
  for i in range(LCD_WIDTH):
    lcd_byte(ord(message[i]),LCD_CHR)

def lcd_anzeige(z1, z2):
  lcd_byte(LCD_LINE_1, LCD_CMD)
  lcd_string(z1)
  lcd_byte(LCD_LINE_2, LCD_CMD)
  lcd_string(z2)

LCD_INIT = [0x33, 0x32, 0x28, 0x0C, 0x06, 0x01]
for i in LCD_INIT:
  lcd_byte(i,LCD_CMD)

while True:
  zeile1 = time.asctime()
  zeile2 = "IP:" + subprocess.check_output(["hostname","-I"])
  lcd_anzeige(zeile1, zeile2)
  time.sleep(pause)

 

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